Azubis beeindruckt von der "Grünen Woche"

Bericht der Klasse FSK22

Am Montag, den 22. Januar, begaben sich die FSK22 und FSK23 der Euro Akademie Berlin gemeinsam zur „Grünen Woche“. Dies ist eine internationale Landwirtschaftsmesse, die jedes Jahr in Berlin stattfindet und Tausende von Besuchern und Besucherinnen anzieht.

Jede*r Schüler*in hatte die Möglichkeit, die Messe allein oder in Gruppen zu erkunden, wodurch die Erfahrung noch interaktiver wurde. 

Die Länder wurden auf die verschiedenen Pavillons aufgeteilt, und jedes Land präsentierte, was es am besten kann, insbesondere im kulinarischen Bereich. Wir konnten neue kulinarische Erfindungen entdecken, wie den 'Cheebab', eine Schweizer Kreation, die den gewöhnlichen Döner mit geschmolzenem Schweizer Schmelzkäse kombiniert, oder die "Brizza", eine Brezel, die als Pizzaboden dient und mit verschiedenen Zutaten gefüllt ist.

Innovative Produkte und originelle Slogans

Das Beste für uns war das Probieren der Insekten, die vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung als alternative Proteinquelle für die Zukunft angeboten wurden. 

Natürlich wurden auch viele innovative Produkte vorgestellt. Um Kunden und Kundinnen anzulocken, verwendeten die Unternehmen sehr originelle und kuriose Slogans. Einer davon war zum Beispiel "Die Sonne schreibt keine Rechnung", ein Slogan der Firma "Sunnify", die Sonnenkollektoren herstellt.

Zusammenfassend können wir sagen, dass uns die Messe wieder einmal sehr beeindruckt hat und es uns ermöglichte, die verschiedensten Küchen der Welt zu bereisen, ohne dafür Berlin verlassen zu müssen.

Text: Aminata Coulibaly, Rasan El-Rafei, Olga Metzler, Estera Tudoran (Schüler*innen der FSK 22 an der Euro Akademie Berlin)

Bericht der Klasse FSK 23

Am Montag, den 22. Januar haben wir als Klasse (FSK 23) die Grüne Woche besucht. Es ist die weltweit größte Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau. Ungefähr 1.400 Aussteller haben dort ihre internationalen und regionalen Spezialitäten präsentiert.

Infos zur artgerechten Haltung und Fütterung

Es gab verschiedene Hallen mit unterschiedlichen Themen - unter anderem Hallen für das jeweilige Bundesland, Hallen für verschiedene Länder oder auch eine Tierhalle mit Kühen, Schafen, Ziegen, Pferden und Eseln, welche uns besonders gut gefallen hat. In der Halle für Heimtiere gab es Informationen zur artgerechten Haltung und Fütterung der Tiere. Es gab mehrere Hunde- und Katzenrassen und sogar Alpakas sowie Vorführungen der Tierarten. 

Exotische Fleischsorten

In der Street-Food-Halle gab es eine große Auswahl an Essen & Trinken. Man konnte dort viele Neuheiten probieren wie eine „Brizza“ (Pizza aus Brezelteig), „Insekteneis“ (Eis mit gerösteten Insekten als Topping) oder auch „Hotdogwraps“ (Hotdog in einem Wrap). Was wir besonders erstaunlich fanden, waren die angebotenen Sorten an Fleisch. So gab es z.B. Krokodilfleisch oder auch Elchfleisch. Die Nahrungsangebote waren für uns am interessantesten, wobei man dafür aber leider auch tief in die Tasche greifen musste.

Ebenfalls beeindruckend war die riesige Blumenhalle. Es gab zwei große Wasserfälle und außenherum viele bunte Pflanzen & Blumen in Rot, Gelb, Violett und Grün.

Eine Innovation, die uns ganz besonders begeistert hat und die wir vorher so noch nicht kannten, war der sogenannte „NON Stop Shop“. Es ist im Großen und Ganzen kein wirklicher Shop, in den man hineingehen kann, sondern ein Automat, der 24/7 Produkte jeglicher Art bereitstellt (z. B. Butter/Margarine, Getränke, Chips usw.). Wir finden, dass das eine gute Erweiterung zu den Lebensmittelmärkten ist, die wir im Alltag besuchen, da man bei dem „NON Stop Shop“ zu jeder Zeit etwas kaufen kann, selbst wenn die Lebensmittelmärkte schon geschlossen haben. Wir sagen dem Shop eine erfolgreiche Zukunft voraus, da man immer mal etwas im Supermarkt vergisst oder nach Ladenschluss noch etwas gebrauchen könnte, was man dort noch nachträglich einkaufen kann.

Text: Alida Runge & Jeannine Pallien (Schülerinnen der FSK 23 der Euro Akademie Berlin) 

Fotos: Euro Akademie Berlin

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.