So schaffen Sie die nächste Prüfung im Handumdrehen Wer kennt es nicht? Die Prüfungen stehen an und die Nervosität erschwert jegliche Vorbereitung. Am Ende siegt die Panik und die Chance, die gewünschten Prüfungsergebnisse zu erzielen, sinken stetig. Doch so muss es nicht kommen. Häufig scheitert es nur an der falschen Herangehensweise. Wir verraten Ihnen 10 Tipps, wie Ihnen die nächste Prüfung ganz sicher gelingt!
- In einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist Das körperliche Wohlbefinden ist vor allem anderen eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Prüfungsvorbereitung. Fragen Sie sich rechtzeitig: Esse ich ausgewogen? Habe ich ausreichend getrunken und Vitamine zu mir genommen? Habe ich genügend Schlaf bekommen? Bin ich sportlich aktiv? Sie werden sich wundern, welchen Unterschied ein gesunder Alltag ausmachen kann.
- Setzen Sie sich Lernziele und organisieren die Vorbereitung systematisch Bereits vor der Prüfungsvorbereitung sollten Sie wissen, was, warum, wann und wie Sie Lernen. Nur so behalten Sie den Überblick, bleiben motiviert, geraten nicht in Zeitnot und bleiben zielorientiert.
- Planen Sie realistisch Ein hohes Lernpensum ist vorbildlich, doch selten realistisch. Stellen Sie Tages- oder Wochenpläne auf, um Ihren Lernstatus kontinuierliche überprüfen zu können. Setzen Sie Prioritäten und verlieren Sie sich nicht in Details.
- Schaffen Sie Lernanreize Oft schwindet die Motivation schneller als erwartet. Doch die Prüfung gut zu bestehen, ist Ihr persönliches Ziel. Halten Sie es sich immer vor Augen! Es ist Ihr Abschluss. Sollte Ihnen das nicht ausreichen, ist auch einmal mogeln erlaubt: Belohnen Sie sich mit etwas Besonderem, wenn das Ziel erreicht ist. Oder setzen Sie Zwischenziele, mit denen Sie Ihre Lernerfolge anerkennen.
- Schaffen Sie Ausgleich und legen Sie Lernpausen ein Um die Lernmotivation möglichst lange aufrecht zu erhalten, schaffen Sie Ausgleich! Sie müssen nicht nur Ihren Schreibtisch mit Unterlagen füllen, wechseln Sie die Räumlichkeiten, lernen Sie beim Spazierengehen, beim Picknicken, im Team oder allein. Nutzen Sie Podcasts zum Thema, die Ihnen detailliertere Informationen zum besseren Verständnis liefern. Lernen Sie auf unterschiedliche Art und Weise und gönnen Sie sich einige Ruhepausen.
- Leistungsrhythmus beachten Wann fällt Ihnen das Lernen leicht? In den frühen Morgenstunden, mittags oder abends? Hören Sie auf Ihren Körper und berücksichtigen Sie Ihre Konzentrations- und Aufnahmefähigkeit zu den unterschiedlichen Tageszeiten. Häufig liegt die Leistungskurve von 9.00 bis 10.00 Uhr und von 16.00 bis 20.00 Uhr am höchsten. Doch sie variiert von Mensch zu Mensch. Nutzen Sie die für Sie günstigste Zeit!
- Richtiges Lernen (gelerntes Vertiefen) Auswendig lernen, fällt den meisten einfach. Doch das Wissen reicht im Glücksfall gerade bis zur Prüfung und ist nur selten auf unterschiedliche Fragewendungen anwendbar – soweit es sich nicht um Vokabeln handelt. Lernen Sie anwendungsbezogen, verarbeiten Sie das Gelernte und verstehen Sie es.
- Wiederholen, wiederholen, wiederholen Ist die Theorie erst einmal verstanden, ist die halbe Prüfung geschafft. Wiederholungen helfen, das Gelernte zu manifestieren. Dies gelingt am besten, wenn Sie den Lernstoff mit anderen Inhalten verknüpfen, umformulieren oder Anwendungsbeispiele finden.
- Arbeiten Sie an Ihrer Einstellung Versuchen Sie die Prüfung als Chance zu sehen, nicht als Last. Freuen Sie sich auf die Prüfung! Die Theorie klingt häufig einfacher und dieser Punkt ist das perfekte Beispiel hierfür. Doch probieren Sie es einfach einmal aus. Sobald die Prüfung nicht mehr als schlimm wahrgenommen wird, schwindet das Lampenfieber und die Vorbereitungszeit kann effektiv genutzt werden.
- Irgendwann ist Schluss Lassen Sie einen Abend vor der Prüfung das Lernen, entspannen Sie sich und gehen zeitig ins Bett. Es ist effektiver dem Kopf eine Pause zu gönnen, bevor es am Folgetag anstrengend wird.