Projekt zur Berufsorientierung: "Berufsstart plus"

8. April 2014

Nach der Projektwoche „Berufsstart plus“ der 7. Klasse der Wieratalschule aus Langenleuba-Niederhain an den <link http: www.eso.de altenburg external-link-new-window>Euro-Schulen Altenburg schrieb die Schulleiterin Petra Kretzschmar einen Leserbrief an die Osterländer Volkszeitung, welcher am 05./06.04.2014 veröffentlicht wurde.  

Hier der Brief in Auszügen:
"Ende März konnte die Klasse 7 der Wieratalschule für eine Woche im Rahmen der Berufsorientierung an den Euro-Schulen Altenburg verschiedene Berufsfelder erkunden. So konnten sie sich beispielsweise in den Bereichen Holz, Elektrotechnik, Maler, Soziales und PC ausprobieren.
Im Bereich Elektrotechnik wurden Schaltkreise hergestellt, Kenntnisse über Solar erlernt und jeder Schüler durfte ein selbst hergestelltes Modell mitnehmen.Im Bereich PC wurden verschiedene Berufsfelder recherchiert, dazu ein Flyer hergestellt. Im Bereich Holz entstanden kleine Hocker. Die Maler erlernten Formen der Tapeziertechnik und probierten auf Holzplatten verschiedene Muster aus. Der Bereich Soziales war für fast alle Schüler ein besonderes Erlebnis. Neben Ernährungstipps durften sie „echte“ Babys in Puppenform versorgen. Aber auch in der Altenpflege wurden viele Schüler aktiv. So musste ein älterer Mensch als Puppe in Originalgröße im Bett liegend versorgt werden [...] Bereits das dritte Jahr arbeiten wir erfolgreich mit den Euro-Schulen Altenburg zusammen. Großer Dank geht dabei an die Betreuer und Frau Staude, die als Teamleiterin gemeinsam mit unserer Beratungslehrerin diese Projekte vorbereiten und begleiten. Wir hoffen, dass dieses Projekt in den kommenden Jahren weiter gefördert wird, denn die Berufsvorbereitung ist ein wichtiger schulischer Schwerpunkt."

Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.