Erfolgreiche Akkreditierung für Erasmus+
Schon seit etlichen Jahren fördert die Euro Akademie Berlin Auslandsmobilität ihrer Auszubildenden und Angestellten mithilfe des EU-Programms Erasmus+.
Der Start von Erasmus+ an der Euro Akademie
Angefangen hatte alles einst mit einer Weiterbildung für Fachpersonal der sozialpädagogischen Ausbildung und der Chance für <link _blank internal-link>Erzieher*innen, in Ausbildung ihr Anerkennungspraktikum im Ausland zu absolvieren. Mit den Jahren hat sich das Angebot stark erweitert. Heute werden für die Lernenden fast aller Fachbereiche Möglichkeiten geboten, ihre <link _blank internal-link an der euro akademie>Ausbildung durch ein Praktikum oder einen praxisorientierten Aufenthalt im Ausland zu ergänzen.
Das International Office
Die stetige Entwicklung und Ausweitung der Programme werden an der Euro Akademie Berlin durch das eigens dafür gegründete International Office begleitet. Die Mitarbeitenden dieser Abteilung verfügen selbst über umfangreiche Auslandserfahrung, sprechen mehrere Sprachen fließend und wissen um den großen Wert von Auslandsaufenthalten.
Kompetenzteam
Zum Team gehören Matthew Ferguson, gebürtiger Amerikaner, der als Englischlehrer im Fachbereich Management und Internationales unterrichtet. Weiterhin Jenny Claus, die in Großbritannien und Dänemark studiert sowie viel Zeit in Australien und Indien verbracht hat und nun die Weiterbildungen und Bildungsurlaube an der Euro Akademie Berlin organisiert. Außerdem Maria Kondring, die in China studiert und gearbeitet hat und als Bereichsleiterin der <link https: www.eso.de berlin _blank external-link-new-window>Euro-Schulen Berlin Brandenburg tätig ist.
Neue Förderperiode
Mit der neuen Förderperiode ist festgelegt, dass Anträge nicht mehr jährlich oder alle zwei Jahre eingereicht werden müssen. In einem relativ aufwendigen Verfahren gilt es für Einrichtungen nun, sich einmalig akkreditieren zu lassen. Das Verfahren ist zwar arbeitsintensiv, doch es lohnt sich. Denn einmal akkreditiert, ist das der Schlüssel dazu, um Lernmobilität und die Internationalisierung der Berufs- und Erwachsenenbildung in Einrichtungen unkompliziert und langfristig zu fördern.
Vereinfachtes Prozedere
Die erfolgreiche Akkreditierung ist der vereinfachte Zugang zur Teilnahme am zukünftigen Erasmus-Programm (2021-2027) in der „Leitaktion 1 – Lernmobilität“ über die gesamte Laufzeit der Förderperiode. Damit erhält eine neue Logik Einzug in das größte EU-Bildungsprogramm: Anstelle der Förderung von Einzelprojekten beantragen Einrichtungen einmalig eine Akkreditierung für die Leitaktion 1 und können dann jährlich fortlaufend Mittelanfragen stellen und diese zügig erhalten.
Den größten Vorteil bietet die Akkreditierung für die Auszubildenden und Lernenden der Euro Akademie Berlin. Schon bei der Aufnahme der Ausbildung werden sie über die Möglichkeiten der Auslandsmobilität informiert und können die Förderung folglich fest einplanen.
Prüfung bescheinigt ausgezeichnete Expertise
Die Beurteilung des Textwerks im Akkreditierungsantrag zu Erasmus+ fiel positiv aus. Die Prüfer*innen führten aus, dass sich in dem Antrag die Expertise und das ausgezeichnete Projektmanagement des International Office der Euro Akademie Berlin widerspiegelt. Mit den angedachten Mobilitäten stärkt die Einrichtung die Dimension des Lehrens und Lernens, steigert die Qualität von Aus- und Fortbildung und leistet einen Beitrag zur Schaffung eines europäischen Bildungsraums.
Mehr Chancen und Perspektiven
Ziel ist natürlich auch weiterhin der Ausbau der Möglichkeiten und der Mobilitäten. Mehr und mehr Auszubildende sollen die Chance erhalten, in Rahmen der Ausbildung einen Auslandsaufenthalt zu absolvieren und auf diese Weise ihre Perspektive für den eigenen Platz auf dem europäischen und inländischen Arbeitsmarkt zu verbessern.
Text: Maria Kondring und Jenny Claus
Geschlechtergerechtigkeit gehört zu den Grundsätzen unseres Unternehmens. Sprachliche Gleichbehandlung ist dabei ein wesentliches Merkmal. Für den diskriminierungsfreien Sprachgebrauch verwenden wir in Texten den Gender Star bei allen personenbezogenen Bezeichnungen, um alle Geschlechter und Geschlechtsidentitäten einzuschließen. Versehentliche Abweichungen enthalten keine Diskriminierungsabsicht.
